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2 Kommentare.
[…] der Universität Erlangen-Nürnberg hatte vor drei Jahren lediglich im Programm der Linkspartei dazu ein eigenes Kapitel feststellen können. Allerdings bemängeln die Autoren der Untersuchung dabei: “Hier findet man eine einerseits […]
Was heißt Wunderwaffe gegen den Kapitalismus. Der Kapitalismus ist ein etabliertes System, dass sich parallel / im Wettbewerb zur Genossenschaftsidee durchgesetzt hat. Das wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist aber die „Ungleichverteilung“ des erwirtschafteten Mehrwerts und die unterschiedlichen Partizipationsmöglichkeiten. Genossenschaften funktionieren anders und können im „kapitalistischen Umfeld“ auch ohne staatliche Unterstützung überleben. https://de.wikipedia.org/wiki/Mondragón_Corporación_Cooperativa die http://www.datev.de oder unsere Einkaufs- und Agrarenossenschaften.
Die „solidarische Ökonomie“ ist sicherlich gewöhnungsbedürftig. Vielleicht handelt es sich hier um ein neues Verständnis einer etwas andere Dienstleistungsgesellschaft. Auch dieser Ansatz verdient zumindest Respekt und Anerkennung. Selbstverwirklichung, oder alternative Form der Beschäftigung werden in der Bürgergesellschaft immer wichtiger. Arbeit für Alle ist schon lange ein Wunschdenken, darum gibt es ja die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen.
Genossenschaftsbanken als Genossenschaften zu bezeichnen ist Zynismus. Diese Universalbanken sind bis auf wenige Ausnahmen schon lange keine Genossenschaften mehr. Diese Erkenntnis sollte inzwischen auch in der Wissenschaft angekommen sein. Es ist an der Zeit diese Schein-Genossenschaften aufzulösen und mit den Sparkassen zu fusionieren.