Ist es nicht eigenartig, dass Ausgaben für „Wohlbefinden“ der Maschinen, Werkzeuge, Computer, etc. in die „Kosten“ gebucht werden können, während Ausgaben für „Wohlbefinden“ der tätigen Menschen – derzeit – nicht als Kosten anerkannt werden? Beispiel: Eine Genossenschaft kauft das „beste Öl“ zur Pflege seiner Maschinen. Das sind natürlich Kosten, auch wenn das „beste“ Öl völlig überflüssig wäre. Die gleiche Genossenschaft kaufte z.B. hochwertige Vitalkost für seine Mitarbeiter. Das könnte – derzeit – nicht als Kosten gebucht werden, auch wenn es für die die Wirtschaft der Genossenschaft sinnvoll wäre.